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Newsletter-Texte

Newsletter

Kunden informieren –  Interessenten überzeugen

Was interessiert den Leser wirklich? Das müssen Sie herausfinden, bevor ein Newsletter an den Start geht. Der Empfänger sollte sich jedes Mal freuen, wenn Ihr Kundenmagazin in seinem Briefkasten bzw. der Newsletter in seiner Mailbox landet.

Werbung hat hier nichts zu suchen

Mit Werbung machen Sie sich beim Leser unbeliebt. Die sollten Sie hier genauso vermeiden, wie in der Fachpresse. Ein Newsletter ist auch “Presse”.

Was sind passende Themen?

Erzählen Sie am besten „wahre Geschichten“, etwa von Kundenprojekten, neuen Mitarbeitern, neuen Geschäftspartnern, der Entwicklung eines neuartigen Produkts, einer Standorteröffnung oder einer Aktion für den guten Zweck. Im Grunde sind das die gleichen Themen, die Ihnen auch ein Redakteur abnehmen würde.

Gehen Sie nicht zu sehr in die Details. Die “fachlich Eingeweihten” klicken auf die Homepage für weitere Informationen – und den Rest interessiert es eh nicht.

Wann werden Newsletter und Kundenmagazine gelesen?

Ob Print oder Digital: Der Leser wird sich für einen Newsletter nicht extra Zeit einräumen, sondern eher die Mittagspause oder Wartezeiten verwenden. Da hat der Kunde Zeit, möchte sich aber nicht anstrengen, sondern unterhalten werden.

Newsletter per E-Mail

Klarer Vorteil: Schnelle und preisgünstige Erstellung. Hinzu kommt: Integrierte Links leiten auf die Website, erhöhen die „Klickrate“ und erzeugen „Traffic“. Die Besucherzahl einer Website ist bekanntlich einer von vielen Faktoren, die Suchmaschinen positiv beeinflussen.

Newsletter werden gern unterwegs gelesen und müssen auf Smartphone und Tablet komfortabel lesbar sein. Ein PDF zum Download ist viel zu umständlich. Auch lange Texte schrecken ab. Anteasern, Bild nicht vergessen, neugierig machen, weiterleiten auf die Website.

Newsletter als Printmagazin – ideal für Entscheider

Vorteil: Gedruckte Kundenmagazine vermitteln Wertigkeit und haben eine gute Wirkung auf Erstkontakte, vor allem bei Messen und Konferenzen. Abhängig von Ihrer Branche sollten Sie hier nicht an der Qualität sparen.

Print-Newsletter geben einen leicht verdaulichen ersten Überblick über die derzeitigen Aktivitäten Ihres Unternehmens. Aufgrund ihrer Aktualität  können sie auch Imagebroschüren gut ergänzen. Vor allem Entscheider mit wenig Zeit für ausführliche Lektüre werden angesprochen.

Newsletter als Social-Media-Ersatz?

Wenn Sie auf Social-Media-Plattformen nicht aktiv sind, ist der E-Mail-Newsletter durchaus eine Alternative. Er eignet sich auch als Ergänzung und kann wunderbar über Social Media beworben werden.

Newsletter aus einer Hand

Newsletter brauchen einen „Kümmerer“, der den Themenplan im Griff hat, alle Informationen sammelt, die Abstimmung übernimmt und die Umsetzung überwacht. Nicht immer gibt es im Unternehmen einen passenden Mitarbeiter mit freien Kapazitäten.

Natürlich übernehme ich auch gerne das Gesamtprojekt, erstelle den Redaktions- und Themenplan, hole den Input von verschiedenen Stellen ein und begleite die Ausgabe bis zum Versand.

Case Studies

Wie erwähnt, sind “wahre Geschichten” die idealen Beiträge zum Newsletter. Mindestens eine Case Study, gerne auch in Interview-Form sollte in jeder Ausgabe dabei sein. Mehr zum Thema finden Sie

HIER